Was aber Klaus Renz u.a. beim Besuch in "Bellavista" erlebt hat kann er kaum in Worte fassen. Junge Menschen, die zu Haftstrafen zwischen 15 und 42 Jahren verurteilt sind, empfingen ihn zusammen mit einer Missionarin in ihrer Zelle, sangen und beteten für ihn. Warum die Wärter nicht in die Zellenblocks gehen, in welcher Enge die Gefangen leben, und was Klaus Renz sonst noch alles in Kolumbien erlebt hat, ist in seinem spannenden "Tagebuch" zu lesen.
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