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Nach 13 Versuchen war es dann am 12.12.2002 um 16.20 Uhr soweit. Mit Sauerstoff an Bord brachten die Maschinen Renz und seine Kollegen (darunter 15 weiter Springer aus Deutschland) in 50 Minuten auf Absetzhöhe. Die 300 Springer und 9 Videospringer, die mit ihren Helmkameras alles dokumentierten, verließen die Flugzeuge und fielen mit ca. 200 km/h in die Tiefe. Nur 70 Sekunden standen Ihnen zur Verfügung, um in ihre Positionen zu fliegen. "Bereits im Aufbau der Basis-Formation konnte man fühlen, dass es diesmal klappen könnte", meinte Renz. "So ruhig war die Basis noch nie geflogen und ich konnte sehen, wie immer mehr Springer an die Formation andockten". 7,02 Sekunden wurde die 300er-Formation gehalten, bevor in 2.100 m Höhe das Zeichen zum Auflösen gebeben wurde.

Es war bereits der fünfte Versuch seit 1996, um die magische 300er Grenze zu brechen. Renz, der zum ersten mal dabei war, will auch in Zukunft versuchen bei weiteren Rekordversuchen mitzuwirken.

              
 
              


Hier geht's zum ausführlichen Bericht:  

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