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 Dank eines guten Orientierungssinnes und GPS überflog die Cessna die Farm in 1.200 m zum ersten Mal und stieg weiter. Faszination und Freude trieb den Springern das Adrenalin vor dem Sprung auf den sechsten Kontinent in die Höhe. In 3.500 m Höhe flog die Cessna Richtung Westen an.

Antony, der Kameramann, kletterte als Erster aus dem Flugzeug, Eddie und Klaus folgten. Ready, Set, Go! Mit diesem Absprungkommando ließen sie los und fielen in die Tiefe. Nicht irgendwo, sondern im freien Fall mitten über Afrika. Dieser Gedanke schoss Klaus Renz durch den Kopf, als er mit Eddie Techmann eine Zweierformation im Freifall gebildet hatte. An den Armen haltend drehten sie sich langsam im Kreis, damit zum einen Antony schöne Bilder machen und zum anderen sie das Panorama genießen konnten. Unten sahen sie die Wildfarm Otjimbojo C.C., wo die Besitzerfamilie, Familie Ruisinger (Gäste aus Stuttgart), Bruno (Koch aus Schorndorf) und einige schwarze Mitarbeiter auf sie warteten.

Nach über 50 Sekunden Freifall öffneten sich ihre Fallschirme und glitten frei durch die Lüfte. "Wie ein kleines Kind freute ich mich über den Sprung auf den Kontinent Afrika", berichtete Klaus Renz später. Mit herzlichem Applaus wurden sie am Boden nach der Schirmfahrt empfangen. Sein freudestrahlendes Grinsen bekam er an diesem Tag kaum mehr aus dem Gesicht. Überglücklich feierten sie am Abend den Sprung, Brunos Abschied und den Moment an diesem traumhaften Ort. Hier lohnte es sich wirklich, herzukommen und ein paar Tage in der namibischen Wildnis auf der Wildfarm Otjimbojo C.C. zu verbringen.



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