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 Unter diesen Bedingungen kann später ein Fallschirmsprung aus 3.500 Meter gewagt werden. Nicht über dem Südpol und nicht Punkt null Uhr, aber immerhin. Klaus Renz, der alles mit einer Spezialkamera filmt, ist nun der erste Deutsche, der sowohl über dem Nordpol, als auch über der Antarktis aus dem Flugzeug gestürzt ist. Die Möglichkeit, noch zum Südpol zu kommen, schlägt Klaus Renz aus.

Mit sogenannten Snow Buggys können die Teilnehmer eine zehntägige Mammuttour unternehmen. Renz ist das Ganze zu gefährlich: "Ich habe gesehen, wie alles andere schief gelaufen ist, ich riskiere mein Leben nicht." Die Fahrzeuge der Russen haben keine Heizung und sahen aus, als fielen sie bald auseinander. Wie richtig diese Entscheidung war, erfuhr der Heimkehrer Tage später.

Bereits nach der Hälfte der Strecke zum Südpol waren 4 Fahrzeuge so schwer beschädigt, dass nur noch die Rückreise mit ihnen möglich war. Sämtliche Ersatzteile waren aufgebraucht, und es wurde beschlossen nur noch mit den verbleibenden 4 Snow Buggys zum Südpol weiterzufahren. Dies bedeutete, dass 12 Personen an dem provisorischen Tanklager mitten in der weißen, einsamen, antarktischen Eiswüste zurückgelassen wurden. 6 Tage bei eisigen Temperaturen mußten sie unter katastrophalen Bedingungen ausharren. Währenddessen erkrankte ein österreichischer Springerkollege lebensgefährlich. Ein über Satellitentelefon alarmiertes, britisches Kleinflugzeug aus Patriot Hill rettet den Schwerkranken sowie 2 weitere geschwächte Expeditionsteilnehmer.



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