Auch die Rückkehrer vom Südpol hatten einen weiteren Fahrzeugausfall zu verzeichnen. Mit den verbleibenden, mehr oder minder funktionierenden Fahrzeugen wurde dann die Rückreise vom Tank- zum Basislager angetreten. Bis auf erneute Reparaturen an den Snow Buggys kam es dabei glücklicherweise zu keinen weiteren, gravierenden Zwischenfällen. Die Befürchtungen von Klaus Renz hatten sich somit bestätigt. Für ihn jedoch kein Grund, dieses Abenteuer nicht erneut in Angriff zu nehmen. "Einige andere Teilnehmer und ich bleiben auf jeden Fall an dem Projekt dran, allerdings nicht mehr unter russischer Expeditionsleitung!
Wir schaffen das noch!"
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