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Mit Elektroden am Brustbereich versehen machen wir uns auf den Weg zur Anprobe der Jetpilotenhelme und den dazu gehörigen Sauerstoffmasken. Von einem Oberfeldwebel wird der Sitz der Maske auf das Genaueste überprüft. Alles was hier getan wird, wird mit äußerster Sorgfalt und Gründlichkeit getan. Nichts wird dem Zufall überlassen, schon gar nicht, wenn es um die Sicherheit von Personen geht. Ich kann das nur begrüßen, denn bei mir gilt das gleiche Prinzip. Der Blick in einen Spiegel bringt mit einem Schmunzeln unweigerlich den Vergleich zu Top-Gun.

Wir drei Probanten und ein Sicherheitsbegleiter betreten dann die ca. 8 x 4 m große Druckkammer, die mit 8 Sitzen ausgestattet ist. Nachdem wir an den Sauerstoff, die Kommunikation und medizinische Geräte anschlossen sind, atmeten wir vorab 30 Minuten reinen Sauerstoff. Dies ist medizinisch notwendig, um den Stickstoff aus dem Körper und die Sauerstoffsättigung auf 100 % zu bringen.

Als die große, schwere Eisentür verschlossen wird, und man durch das kleine Fenster die Fliegerärzte und Betreuer draußen sitzen sieht, ist es schon ein komisches Gefühl. Der Höhenmesser geht nach oben und doch habe ich auf Grund der Räumlichkeiten eher das Gefühl in einem U- Boot zu sitzen, als in einem Flugzeug. Über mehrere Phasen verteilt werden wir auf 35.000 ft (über 10.000 m) gebeamt.


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