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Inzwischen hatte ich auch eine Broschüre der Wildfarm Otjimbojo bekommen. Eine Farm mitten im Buschland Namibias, wie ich nachlesen konnte. Jagen, Reiten, Flugzeug-Safari, die Einsamkeit genießen, die Tiere beobachten, das Kreuz des Südens und die Milchstraße bei Nacht am Himmel sehen, usw. Das hörte sich bereits im Vorfeld nach einem einmaligen Erlebnis an.

Die Pläne mit dem Sprung in Djiboutie waren inzwischen abgehakt, und ich konzentrierte mich voll auf die Vorbereitung für Namibia. Nachdem all die üblichen Fragen, die wir uns gegenseitig stellten, beantwortet waren, schien alles sehr einfach zu laufen. Eine Frage blieb jedoch sehr lange offen:" Wann kommst du?" Ich konnte diese schwierigste Frage nicht beantworten. Irgendwann zwischen dem 1. und 23. November 2000 war meine Antwort. Grund war die Abklärung des Gefängnis-Sprunges in Medellin/Kolumbien. Keiner wusste, ob die Leitung des Hochsicherheitsgefängnis diesen Sprung genehmigen würde, und wenn ja zu welchem Termin. Da Eddie mir größte Flexibilität signalisierte, was das Datum anging, richtete ich den Afrika-Sprung voll nach dem Südamerika – Sprung. Als von dort Anfang Oktober positive Resonanz mit Datum ca. 14. November kam, plante ich sofort den Namibia-Aufenthalt zwischen dem 1. und 10. November 2000.

Gerade mal eine Woche war ich von der Asien – Australien Tour wieder zurück, als ich am Mittwoch 1. November meine 30-stündige Reise von Stuttgart über London und Johannesburg nach Windhoek, der Hauptstadt Namibias, antrat. Durch die relativ kurzfristige Buchung hatte ich leider nur noch einen Platz auf der doch sehr umständlichen Route mit langen Stopps bekommen. Das Abenteuer Afrika konnte beginnen.


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