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Nachdem uns die Ausrüstung und der Ablauf erklärt wurde, probieren wir unsere Jetpilothelme und Sauerstoffmasken und passen diese genau an. Es stehen zwei Trainingsprünge aus13.000 ft (4.000 m) an, um mit der ungewohnten Ausrüstung und deren Bedienung vertraut zu werden. Auch hier wird Sicherheit wieder ganz groß geschrieben. Beim ersten Sprung stelle ich fest, dass meine Maske noch nicht optimal sitzt. Die Freifallarbeit mit Mark war hervorragend. Auch der zweite Sprung verläuft ohne Probleme, jedoch bin ich noch immer nicht mit dem Sitz meiner Maske zufrieden. Die anderen Höhenspringer beenden den Tag, ich jedoch entschließe mich einen weiteren Testsprung mit Pilothelm, Sauerstoffmaske und den Flaschen, die am linken Bein getragen werden durchzuführen. Dann ist endlich alles perfekt. Sowohl die Ausrüstung als auch die Koordination in der Luft mit meinem Kameramann Mark ist nun optimal. Es kann losgehen.

 Der 10. Juni 2000 beginnt sehr früh, da bereits um 5.30 Uhr (!!!!) sich die erste Gruppe, der auch Mark und ich angehören zum letzten Briefing und Anlegen der Ausrüstung trifft. Es ist ein kühler, aber strahlend blauer Morgen, der die Vorfreude auf den Extremsprung noch weiter steigen lässt. Gegenüber einem normalen Sprung trage ich gegen die Kälte, die uns in 30.000 ft (9.300 m) erwarten wird, zusätzlich einen Thermokombi, Halswärmer und ein weiteres Paar dünne Fleecehandschuhe.


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